Die Welt braucht Liebe und Menschen wie Sie, Versöhnung untereinander, mit anderen Kulturen, Völkern und Religionen.
casayohana will ich unterstützen, weil es von Mitarbeitenden mit Herzblut und vollem Engagement betrieben wird und weil das Anliegen, Kindern mit Behinderungen bzw. Frauen und Kindern mit psychischen Traumen therapeutisch und ganzheitlich zu helfen, lohnenswert ist.
Fernab medialer Aufmerksamkeit brauchen die Ärmsten und Schwächsten dringend unsere Hilfe. casayohana bietet Schutzraum und ganzheitliche Hilfe für Opfer häuslicher Gewalt und Verwahrlosung, für Mütter und Kinder, die alleine kaum Hoffnungschancen hätten. Durch den Beitrag unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird Gottes Liebe konkret und bekommt Hand und Fuß. Darum unterstütze ich casayohana aus vollem Herzen!
casayohana unterstützt Menschen in Notlagen in einer Region, in der diese Form von Notlagen gesellschaftlich keinen Platz haben. Dies geschieht mit unermüdlichem, jahrelangem, persönlichem Einsatz. Damit die Hilfe langfristig und nachhaltig wirken kann, muss casayohana Unterstützung finden, um die Arbeit auf die Köpfe vieler, insbesondere aus der Region stammenden Helfer, verteilen zu können.
Wenn Menschen sich aus ihrem Glauben heraus für ein Leben im Dienst derjenigen entscheiden, die in besonderem Maße hilfebedürftig sind, ist das immer bemerkenswert. Was dies konkret heißt, begegnet einem bei Sabine Vogel und casayohana in anschaulichster Weise. Dieser Beitrag ist, um Menschen die Freiheit zu geben, ihr Leben eigenverantwortlich zu gestalten, und insbesondere Kindern eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen, als wertvoller Baustein sinnvoller Entwicklungszusammenarbeit überaus unterstützenswert.
Unser Konsumrausch wirkt sich nicht nur auf die globale Umwelt, sondern auch auf die ärmsten Regionen der Welt aus. Dort bezahlen die Menschen für unsere Exzesse einen unermesslichen Preis. Das unermüdliche Team von casayohana hilft den Menschen in Andahuaylas, Apurimac / Peru, einer schier vergessenen Region im Land des Kokain Exports Nr.1: Peru, wo es an jeglicher Basis für ein halbwegs normales Leben fehlt.
Behinderte Kinder, sexueller Missbrauch im Hochland Perus, was geht mich das an?, mögen nicht wenige fragen, wenn sie das lesen. In unserer globalisierten, in unserer “Einen Welt” geht uns Not – egal wo sie entsteht – sehr viel an. casayohana braucht Ihre Unterstützung.
Meine Bitte: Machen Sie Ihr Herz (und Ihr Portemonnaie) auf, unterstützen Sie casayohana und die Menschen, die dort arbeiten. Sie wollen mit Gottes Hilfe die Welt dort ein Stückchen besser machen, wo sie für viele von uns endet.